13.04.2025

Ich habe heute Nacht geträumt, dass ich gebloggt hätte. Und weil ich ja ein impulsiver Mensch bin, mache ich das jetzt. Vorab muss ich jedoch diejenigen Leser:innen abholen, die dachten, ich würde einfach mal wieder viele andere Dinge machen und deshalb vergessen, Sachen ins Internet zu schreiben. Dem ist nicht so. Wie immer schreibe ich, ohne vorher drüber nachzudenken, was und wieviel ich in der Präambel sagen möchte, ist mir also noch nicht bekannt, ebenso wenig, ob es nach der Präambel noch irgendein Thema gibt, vielleicht nämlich nicht, das kennen Sie ja.

Jedenfalls ist es so, dass ich sehr lange absent war und potenziell wieder bin, weil ich derzeit sehr krank bin. Lustigerweise bin ich ja gelernte Sprachwissenschaftlerin und habe ein großes Störgefühl bei dem Wort „krank“, weil das Wort in meinem Alter sich ja häufig bezieht auf Dinge wie Krebs und anderen Krankheiten, die man bekommen kann. Wenn man sich das Bein bricht, so zumindest in meinem Sprachgebrauch, sagt man ja auch nicht, dass man krank ist, vielleicht ist man verletzt. Ich bin genaugenommen verletzt, noch genauer verletzt worden, und als Folge dessen bin ich jetzt krank. Aber irgendwie passt das noch nicht ganz terminologisch, wenn Sie bessere Vorschläge haben, teilen Sie die gerne mit mir. Ich werde das noch eine ganze Weile brauchen.

Long story short – Ich wurde am 13. Januar geplant operiert, entfernt wurden aus Gründen Gebärmutter, Gebärmutterhals und Eileiter, und aus Versehen zusätzlich beide Harnleiter, und die Harnblase ist eher so eine sehr grobe Netzstrumpfhose, als ein wasserdichtes Gefäß. Jetzt sind Sie alle bestimmt keine Fachleute, war ich bis neulich auch nicht, entsprechend denkt man vielleicht im ersten Anlauf „Ach, die Harnleiter, das kann man bestimmt reparieren“ und im zweiten vielleicht „da gibt es doch sicher etwas Künstliches, oder vielleicht was vom Schwein“, drei Monate später kann ich das alles viel besser einordnen. Zum Beispiel weiß ich jetzt, dass von Keine-Harnleiter-Haben bis tot etwa drei Tage liegen, das verursachende Krankenhaus hat zweieinhalb Tage gewartet, bis es mich mal irgendwo hin verlegt hat, wo man grob wusste, was zu tun ist, das ist knapp. Darüberhinaus ist es ungünstig, wenn täglich literweise Urin in einen frisch operierten Bauch läuft, dann ist nämlich Sepsis, das geht dann auch wieder sehr schnell, das war dann auch mal knapp, und noch mal knapp. Aber ich bin ja zäh, und nach nur fünf großen Operationen in zwei Wochen war der Zustand dann zumindest so, dass ich nach weiteren vier Wochen Krankenhaus nach Hause durfte, dann zwei Tage da, dann Sepsis, dann Krankenhaus, dann OP, dann Entlassung. Das ist jetzt der Status Quo, ich bin zuhause, habe einen Pflegegrad und einen Pflegedienst, was man so braucht, wenn man genaugenommen nicht mehr sitzen und laufen kann. Aus mir raus hängen Schläuche, zudem trage ich eine Windel, weil ja immer noch sehr viel wie beim Rasensprenger in den Bauchraum laufen und glücklicherweise dann auf unkonventionellem Wege auch wieder raus.

Das ist viel Information, nichts, was ich gerne teile, aber so ist es derzeit halt. Ich nehme seit 3 Monaten durchgehend diverse Antibiotik mit Rote-Hand-Brief, das bleibt auch bis mindestens August so. Die Schmerzmedikation ist am oberen Ende dessen, was man zuhause nehmen darf, und insgesamt ist mir inzwischen sehr, sehr langweilig, was ich als überaus gutes Zeichen werte, in den ersten vier Wochen war ich kaum in der Lage, zwei Sätze zu sprechen, zu lesen, irgendwas zu gucken, das kann ich jetzt alles, nur Laufen und Sitzen ist doof, aber hey, wer will das schon mit 48? Vor zwei Wochen begann der Frühling, da habe ich mich aufgerafft und bin mit meinem Mann in den Supermarkt gegangen. Das mache ich jetzt zweimal in der Woche, eventuell das Anstrengendste, was mir so erinnerlich ist aus meinem ja nicht komplett unanstrengenden Leben. Und weil ich ja Punkt 2 schon wieder vergessen hatte: Nein, es ist nicht einfach möglich, einen Harnleiter, der so im Arsch ist, zu ersetzen. Und vom Schwein gibt es auch nix.

Aber weil hier ja der Ort ist, an dem alles immer gut wird, gehen wir jetzt einfach mal davon aus, dass ich zwar nicht mehr die Alte werde, aber zumindest so gut wie. Am 24. April gibt es die erste große Rekonstruktions-OP, mit einem Da-Vinci-Roboter, googlen Sie das mal, es gibt sogar Youtube Videos zu Harnleiterreimplantationen mit dem Roboter. Ich verlinke das nicht, Sie sind ja alle medienkompetent, und das ist optisch nicht für jede:n was. Jetzt gehen wir mal davon aus, dass die OP funktioniert, dann habe ich einen Schlauch weniger, eine funktionierende Niere mit funktionierendem Ablaufsystem auf der rechten Seite, und ein Teil des Problems ist gelöst. Die Lösung für die linke Seite, die nicht nur zerstört, sondern durch die zu späte Reaktion leider auch komplett nekrotisch war, steht aus, da will man erst im August mal aufmachen und gucken, was da dann ist. Im Moment ist eine realistische Option, die die Ärzte noch nicht kennen, die ich aber mit meiner Internistin ausführlich besprochen habe, dass die linke Niere weg muss. Nach der OP in zwei Wochen gehe ich jedoch noch mal für eine Zweitmeinung zu einem anderen Menschen, der als einer der wenigen Leute in Deutschland Harnleiter aus Dünndarm bauen kann. Wenn der auch nicht mehr weiter weiß, dann muss die Niere weg, alle Alternativen sind für mich nicht denkbar. Daher nehme ich alle Daumen für den 24., wenn das in die Hose geht, habe ich links keine guten Optionen mehr.

So weit, so gut. Ich mache das natürlich nicht pro bono, die Assistenzärztin, die mich operiert hat und leider sowohl vergaß, vor der OP die Harnleiter zu schienen, Standardprozedur, um sie nicht zu verletzen, als auch, anschließend zu kontrollieren, ob die Harnleiter noch intakt sind – na gut, im OP Bericht steht, dass sie kontrolliert habe, sie kam aber zum falschen Ergebnis – wird hoffentlich aus diesem Fall sehr, sehr viel lernen für die nächsten 37 Jahre ihrer Berufstätigkeit. Und wieder gut machen kann den entstandenen Schaden ja nun niemand mehr, ich werde nie wieder so, wie vorher und habe wirklich, wirklich viel mitgemacht in den letzten Wochen, aber ihr Haftpflichtversicherer weint sich jetzt schon jede Nacht in den Schlaf.

Und so mache ich 2025 erst mal nix. Ich arbeite nicht, ich reise nicht, ich gehe nicht ins Theater. Und das, wo ich langsam in das Alter komme, in dem man denkt, man müsse jetzt aber alles mitnehmen, bevor die Hüfte das nicht mehr mitmacht. Auch gemein. Aber wie gesagt. Alles wird gut. Anders, aber gut.

36 Gedanken zu „13.04.2025“

  1. Ich habe in den letzen Wochen und Monaten immer mal wieder hier hineingeschaut, in der Hoffnung, wieder etwas von Ihnen zu lesen (Frau Novemberregen erwähnt Sie ja hin und wieder, so dass ich zumindest wußte, dass Sie am Leben sind).
    Und heute dieser Eintrag- danke dafür, auch wenn es ja erstmal sehr erschreckend ist. Ich wünsche Ihnen alles Gute sowohl für die OP als auch alles weitere!

    PS: Vielleicht ist behindert das Wort, das Sie suchen? Für mich trifft es meine Einschränkung sehr gut: Ich bin behindert, ich werde behindert- mal so, mal so- je nach Situation und Umgebung.

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  2. Ich lese schon eine Weile auf Mastodon mit und finde das ganz so unglaublich und unfassbar. Ich drücke ganz fest die Daumen für den 24.! Und ich finde, verletzt klingt passend.

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  3. Ich hatte ja immer nur kleine Info-Puzzleteilchen mitbekommen; nochmal alles am Stück zu lesen, hinterlässt mich in jeder Hinsicht fassungslos, und um so mehr bewundere ich Ihren Kampfgeist und Humor. Ich wünsche alles, alles Gute für die anstehende OP und alle weiteren Untersuchungen und Entscheidungen. 🍀🍀🍀

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  4. Tut mir so leid für Sie! Ich drücke Ihnen ganz fest die Daumen. Der Da Vinci ist schon ein cooles Gerät (aber kein Roboter, das sagen bei uns zwar auch alle, aber er wird von einem Chirurgen bedient, der in einer Art Kapsel mit 3D Bildschirm sitzt und die Arme der Maschine mit zwei Joysticks steuert), und das klappt bestimmt.
    Alles Gute!

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    • Sie sind aber streng 😉 In „meinem“ Krankenhaus läuft das unter „roboterassistierte Chirurgie“, ich bin aber auch gar nicht mehr wählerisch, ich möchte nur nie mehr von Assistenzärzt:innen operiert werden, soviel habe ich für mich daraus mitgenommen. Und dieses Joystick-Geschnipsel finde ich wirklich höchst interessant. Ich könnte das ja nicht, aber ich möchte währenddessen auch lieber schlafen.

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  5. wollte diese Ärztin den Rekord brechen, wieviele Fehler man in so einer OP + Nachsorge unterbringen kann?? Ich sitze hier völlig fassungslos…

    Gute Besserung und alle Daumen für den 24. aber der DaVinci ist schpn top

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  6. What the actual fucking fuck?!? Ich wünsche, dass alles auf dem für diese Dinge schnellstmöglichen Weg wieder irgendwie gut wird. Wenn die Leserschaft bis dahin irgendwas zur Genesung beitragen kann, vielleicht kann man ja zumindest was gegen Langeweile tun, mit Harnleitern kenne ich mich zum Beispiel wirklich gar nicht aus.

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  7. Ich empfehle den Begriff „versehrt“, wie kriegsversehrt, nur eben ohne Krieg, aber offenbar mit ebenso massiven Folgen für den Körper.
    Von Herzen alles Gute für eine bestmögliche Heilung.
    Da mir möglicherweise eine ähnliche OP bevorsteht, wüsste ich gern, welche Klinik man am besten weiträumig umfahren sollte.
    Alles Gute, Sonja

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    • Ich möchte das ungern offen hier reinschreiben. Schicken Sie mir auf Mastodon oder Twitter eine dm, oder eine Email an frau.herzbruch@gmail.com, und dann antworte ich direkt. Es ist mir sogar ein Anliegen, da der Ruf eigentlich exzellent ist, leider ist der renommierte Chefarzt weg und mit ihm das Team, und der neue Chefarzt macht nur noch Geburtshilfe. Das weiß man natürlich erst hinterher, zumal ich dachte, dass so ein großes Krankenhaus auch sagen würde, wenn es für irgendwas gar keine Leute mehr hat… Schreiben Sie mir, danken Sie mir später 😉

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      • Mein Freund von der Ärztekammer geht übrigens davon aus, dass die juristische Seite gut und gerne 6 Jahre dauern kann, die Anwältin war bei 3 bis 5. Finde ich gar nicht schlimm, wird hoffentlich ja dann verzinst. Nur verlieren wäre blöd, aber da weiß ich aus sehr befugtem Munde: Ich habe einen sehr guten Case.

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  8. Bei dem ganzen Murks kann es eigentlich nur noch eine Wortwahl geben: Ich wurde mal kurz zerstört.
    Wie viele andere Menschen wünsche ich das bestmögliche Endergebnis, alle Daumen sind gedrückt und meine Gedanken sind sehr, sehr oft bei Ihnen.

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  9. ich drücke ganz sicher stetig die daumen, finde das ganze unfassbar. ich hatte in der uniklinik HD die gleiche OP 2012. Vorher wurden in der urologie die harnleiter- markierungen unter narkose eingeschoben. einige wochen nach der OP wurden sie problemlos wieder rausgezogen, ich wollte sie unbedingt anfassen, waren wie feste silikonschnüre. diese ereignisse bei beruflicher selbständigkeit bringen neben dem verlust an allem anderen ja auch praktisch den beruflichen stillstand. es bewegt mich sehr, dies alles. roswitha

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    • Ja, so ist es richtig, und vielleicht war die Person, die Sie operiert hat, gar nicht 30 und komplett unerfahren. Und dennoch kam sie zu dem Entschluss, keine lebenswichtigen Schritte zu überspringen. Chapeau!
      Und beruflich habe ich zum Glück alles so gut geregelt, dass ich dieses Jahr gut klarkomme, auch wenn ich im Bett liege. Und das ist für so ein Kleinunternehmen ein großes Glück! Exzellentes Team, höchst empathische Kunden. Das muss erst mal so laufen, und das scheint gut zu klappen. Über die Zukunft mache ich mir dann Sorgen, wenn ich sicher weiß, dass ich eine habe.

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  10. Wenn ich könnte, würde ich noch viel mehr als Daumen drücken, Kerzen anzünden, Fahnen hissen, ganze Chorkonzerte veranstalten, was immer hilft. Als eine Frau, der im jungen Alter bei einer OP im kleinen Becken „aus Versehen“ die Gebärmutter entfernt wurde, rate ich zu hartnäckiger Ausdauer und allen rechtlichen Schritten, die es gibt.
    Mein Fall ist lange her, ich bin inzwischen Großmutter, aber wie Sie schreiben, alles wird gut, aber anders.

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  11. Ich weiß, es ist angesichts der Ernsthaftigkeit des Geschehens alles andere als wirklich angemessen, aber dem ehemaligen Comedy-Autor in mir kommt ein „nachhaltig demoliert“ in den Sinn, Sowohl als Vorgang wie auch als Zustand…

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  12. Von Herrn Buddenbohm hierher gesprungen und ziemlich fassungslos …. alle Daumen sind gedrückt und ich lese hier viel Lebensoptimismus heraus. Das hilf dann hoffentlich auch gegen späteres Kopfkino, wenn es endlich geschafft ist. Bei mir hat das ungeplante Verhalten der Gebärmutter bereits 3x eine das-war-knapp-Situation erzeugt und fast immer kann ich das was-wäre-wenn ganz tief in die Gedankengänge zurückschubsen. Möge es bei Ihnen dann auch so sein … auf das Leben 🙂 und wenn es zu langweilig wird, dann vielleicht mal pixelfed ausprobieren, wenn man Mastodon mag? Das entdecke ich gerade …

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  13. Guten Morgen, ich kenne Sie nicht (kam via Nessy hierher), habe unendlich viel Mitgefühl und sende unbekannterweise die besten Wünsche.
    Ich wünsche Ihnen vor allem sehr, dass Sie Ihren aufgeflammten Optimismus behalten können und, wenn er verlustig gehen sollte, genügend Menschen um sich herum haben, die versuchen ihn wieder zu stabilisieren.

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  14. Ich bin immer noch und immer wieder fassungslos über das, was Ihnen angetan wurde. Sowohl was passiert ist, als auch die Reaktion darauf.
    Alles meine Daumen sind gedrückt und ich schicke die besten Wünsche zum Gelingen.

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  15. Sehr erschüttert bin ich ob der Ungeheuerlichkeit, die Ihnen zugefügt wurde. Ich fühle Bewunderung und Dank, dass und wie Sie sich mitteilen und wünsche Ihnen für die anstehende OP besten Erfolg! Jede Träne des Versicherers soll sich für Ihre Zukunft in Gold verwandeln – wenigstens das.

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  16. Ich drücke Daumen und große Zehen dazu. Und ich bin sehr beeindruckt, wieviel Kraft und Mut durch Ihre Worte scheint, ich wünsche Ihnen, dass Sie beides behalten können. Alles Gute.

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  17. …und eigentlich fehlen mir die Worte…ab jetzt bitte nur noch “ in Richtung positiv“.
    Und gedrückte Daumen gibt es doppelt und dreifach …

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  18. Daumen, Zehen und alles, was ich noch finden kann, sind Ihnen für den 24. sicher! Sie hätten mein fettes Grinsen sehen sollen, als ich Ihren Satz las „Ich habe gebloggt!“ – weil das ein Zeichen war, dass es Ihnen gerade gut genug dafür ging. Hurra! Wir kennen uns gar nicht, ich lese Sie seit langem und verfolge das Drama entgeistert über Mastodon. Wünsche Ihnen allerkräftigst, dass die kommende OP Sie weiterbringt.
    Eine Ein-Wort-Lösung weiß ich nicht, nur einen Satz: „Ich leide an den Folgen eines Operationsfehlers“ oder „Ich muss nach einer misslungenen OP heilen“. Das mit dem Heilen bitte ich Ihren Körper, wörtlich zu nehmen. Unbedingt.

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  19. JFC!
    Ich habe vor einiger Zeit das Elend mitbekommen, nichts auf der Welt kann das wieder gut machen!
    Ein Glück war das ein knappes Jahr nach meiner Gebärmutterablation. Bisher war ich bei OP Gespräche immer „Das wird schon nicht passieren, sie wissen, was sie tun.“ Nun ist mein Vertrauen bei elektive OPs ein bisschen wackelig.
    Beste Wünsche für die Heilung. Eine Armee an Daumen wird für sie gedrückt!

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  20. Wie der Rest bin ich völlig fassungslos. Ich folge ihnen auch schon lange, und freue mich immer über ihre Einträge. Und hatte Sie ermisst.
    Ich wünsche Ihnen nur das allerbeste!
    Ich teile gern ,it, wer ich bin, wohne in NJ, USA,
    Stamme aus dem Hunsrück, und bin nur bei Instagram vertreten,
    Und nur wenn Interesse besteht bei Langeweile, teile ich gern mein Profil.
    Die herzlichsten Grüße und geneseungswuensche!

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  21. Ich habe das Fiasko schon auf Mastodon verfolgt und drücke hier alle Daumen für die OP Ende April. Behalten Sie weiterhin den Kopf so gut es geht oben; auch wenn es sicherlich Frusttage gibt!

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  22. Unfassbar….. wenn ich bedenke, wie oft mir aus nicht so ernsten Gründen empfohlen wurde „sich doch einfach die Gebärmutter entfernen zu lassen“….
    Bitte bleiben Sie stark und zuversichtlich! Ich drücke alle Daumen! Das darf bestmöglich gut werden und bitte in einer Weise, die Ihnen ein wohl anderes aber schönes Leben beschert.
    <3

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